Morgenroutine

Morgenroutine – 6 Gewohnheiten die du verbannen solltest

Wir alle haben unsere morgendlichen Dinge, die wir nach dem Aufstehen routinemäßig machen.

Auch du hast solche Rituale in deinem morgendlichen Ablauf, wie die morgendliche Tasse Kaffee oder das Frühstück.

Um ein Frühaufsteher zu werden, ist es extrem wichtig, eine gute und produktive Morgenroutine aufzubauen. Doch auch hier gibt es einige Punkte zu beachten.

Ich habe 6 Dinge für dich aufgeschrieben, die nicht dazugehören. Sie haben morgens keinen Platz in deiner neuen Morgenroutine.

Die Punkte die auf dich zutreffen, solltest du aus deiner Morgenroutine streichen.

Besonders die Morgenroutine – Gewohnheit #1 solltest du unbedingt vermeiden.

 

Morgenroutine – Gewohnheit #1: Hektik und Stress

 

Besonders morgens sollte man nicht gleich nach dem aufstehen zu hetzen beginnen.

Wenn du schon am Tagesbeginn zu hetzen beginnst, wirst du diesen Stress durch den ganzen Tag tragen.

Der Morgen ist dein Fundament für den Tag. Alles was hier passiert, spiegelt sich in irgend einer Weise in deinem Tagesablauf wieder.

Beginne den Tag also ruhig und entspannt, wenn du tagsüber auch entspannt sein möchtest.

Als Frühaufsteher hast du genug Zeit dafür. Nutze sie, um den Tag innerlich gelassen anzugehen.

Werde dir klar, was du heute erreichen willst. In der Ruhe liegt bekanntlich die Kraft.

„Ständig gehetzte Zeitgenossen vermitteln den Eindruck, dass sie ihr Leben unbedingt in Rekordzeit hinter sich bringen wollen.“

Ernst Ferstl

Eine gute Angewohnheit ist es, morgens zu meditieren. Dadurch lernst du, in dich hineinzuhören und wirst neue Dinge erkennen.

Du siehst nach einiger Zeit nicht nur manche Dinge ganz anders, du nimmst sie anders wahr. Du weitest deinen Horizont. Man kann alles aus einer anderen Perspektive wahrnehmen.

Du gehst in dich selbst und erkennst dadurch, wohin du gehen willst. Dein eigener Weg wird klarer.

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Durch die ständigen Ablenkungen und Erfordernisse unseres täglichen Alltags verlieren wir den Blick für das Wesentliche.

Wenn du dich morgens hinsetzt und in dich gehst, wirst du durch die einkehrende Stille leistungsfähiger. Dein Akku wird aufgeladen und du beginnst den Tag kraftvoller.

Dadurch, dass du morgens früher aufstehst, hast du Zeit für dich selbst und wirst achtsamer dir selbst gegenüber.

Deine Laune steigt an und du bekommst mehr Energie. Beginne morgens den neuen Tag in Zukunft entspannt.

 

Morgenroutine – Gewohnheit #2: Zeitung lesen

 

Zeitungen und Nachrichten beinhalten vor allem eines: Negative Schlagzeilen.

Das hat einen einfachen Grund. Sie sorgen für Aufmerksamkeit.

Die Journalisten schreiben nicht das, was für den Zeitungsleser am besten ist, sondern was am meisten Aufmerksamkeit erregt.

Vor allen Dingen schreiben sie nur das, was politisch gerade korrekt ist. Vieles fällt eben so durch das Raster.

Tun sie das nämlich nicht, sind sie wahrscheinlich bald ihren Job los.

Die Zeitschriften sind darauf angewiesen, dass Anzeigen geschaltet werden. Was bedeutet, dass der Inhalt einem Schema folgen muss.

„Staatliche Presse und Fernsehen unterstehen dem Staat, private deren Besitzern.

Beide sind abhängig.

Kann man also von abhängigen Journalisten unabhängige Meinungen erwarten?“

Werner Braun

Dein positiver Flow wird morgens durch das Lesen von Kriegsgeschehen, Terrorwarnungen und sonstigen Meldungen leiden.

Der Löwenanteil des Inhaltes in Zeitungen ist für unser Leben meistens irrelevant.

Das für dich wirklich wichtige bekommst du auch so mit.

Es hilft niemandem, wenn auch du noch negative Energie einbringst. Durch das Lesen solcher Dinge änderst du gar nichts. Vor allem sollte man sich nicht aufhetzen lassen.

Als Frühaufsteher bist du ein positiver Mensch.

Das Lesen eines aufbauenden Buches bringt dir echten Mehrwert.

 

Morgenroutine – Gewohnheit #3: Fernsehen

 

Beim Fernsehkonsum solltest man besonders wählerisch sein. Es ist das Mittel der Wahl, um die Massen zu beeinflussen.

Die Berichterstattung folgt einem einfachen und leicht durchschaubaren Schema. Alles, was gerade nicht als politisch korrekt angesehen wird, wird diffamiert.

Vielfalt des Denkens und ein eigener Standpunkt werden so nicht gefördert.

Alles muss möglichst massentauglich sein. Du willst aber nicht zur Masse gehören und kannst selber nachdenken.

Du willst dich weiterentwickeln und die beste Version von dir werden. Sonst würdest du das hier gar nicht lesen.

Lies also lieber hier auf dieser Webseite, du bekommst hier alles was du brauchst, um dir dein Leben zu gestalten wie du es willst.

„Die Bürger demokratischer Gesellschaften sollten Kurse für geistige Selbstverteidigung besuchen, um sich gegen Manipulation und Kontrolle wehren zu können.“

Noam Chomsky

Es ist erwiesen, dass Fernsehen mit einem hypnotischen Zustand vergleichbar ist. Manipulationen werden dadurch Tür und Tor geöffnet. Darüber sollte man sich schon klar sein, das gilt besonders für Kinder.

Ein kluger Gebrauch des Fernsehens ist eine gute Wahl.

Versuche, am besten komplett auf deinen Fernseher zu verzichten. Vor allem und besonders morgens.

 

Morgenroutine – Gewohnheit #4: Ziellos im Internet surfen

 

In den Weiten des Internets kann man sich auch leicht verlaufen und Zeit verbringen.

Viel Banales was nicht wirklich zu deiner Weiterentwicklung beiträgt ist gerade hier zu finden. Die sozialen Medien tragen ihren Teil dazu bei.

Du verpasst sehr wahrscheinlich nichts wichtiges, wenn du dir das Lesen ersparst und hast Zeit für deine Projekte.

»Die meisten leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten«

Jean Cocteau

Ich meine damit nicht, dass du dich nicht um deine Freunde kümmern solltest.

Triff dich mit deinen richtigen, realen Freunden. Pflege deine Freundschaften.

Aber lies den ganzen geistigen Unfug einfach nicht mehr.

Und poste auch selber keinen Unfug mehr. Deine Zeit ist dafür zu schade. Suche dir aufbauende und wirklich Mehrwert bietende Informationen.

Hier findest du sie zum Beispiel. Du willst auf dein nächstes Level kommen und nicht die üblichen Banalitäten konsumieren.

NEU-DER RATGEBER

Früh Aufstehen Ratgeber

Erschaffe dir dein Leben wie du es willst

Schnell ist eine halbe Stunde nutzlos vorbei. Surfe nicht ziellos durchs Netz – Du merkst dabei gar nicht, wie schnell die Zeit vergeht.

Sei wachsam und überlege dir deine Prioritäten. Lass dich nicht von den Prioritäten anderer leiten.

 

Morgenroutine – Gewohnheit #5: Unwichtige Mails lesen

 

Das Smartphone ist dein liebstes Spielzeug und ihm gilt morgens dein erster Blick.

Falls das so sein sollte, ist hier Handlungsbedarf angezeigt.

Der Morgen gehört vor allem dir alleine, er ist deine Zeit und deine Prioritäten haben höchsten Vorrang.

„Prioritäten zu setzen und die Zeit gut zu nutzen, kann man nicht in Harvard lernen. Viele der Fähigkeiten, auf die es im Leben ankommt, muss man sich selber beibringen.“

Lee Iacocca

Mit dem Lesen von belanglosen Mails und SMS vergeudest du deine Zeit – mit der Beantwortung dieser vergeudest du sie gleich doppelt.

Das heißt, du agierst nicht in deinem Interesse, sondern du reagierst nur auf Wünsche und Interessen der anderen.

Setze dir deine eigenen Prioritäten.

Die anderen werden dein nachlassendes Interesse bemerken und du bekommst immer weniger davon.

Gut für dich und auch für die anderen – sie sparen sich die Zeit zum schreiben.

 

Morgenroutine – Gewohnheit #6: Die Morgenzigarette

 

Es wird für dich keine Weltneuheit sein wenn ich dir sage, dass Rauchen nicht gesund ist.

Falls du ein Raucher bist, möchtest du insgeheim sicherlich damit aufhören. Morgen…Irgendwann.

Beschließe, ab sofort nicht mehr zu rauchen. Dein Geist ist die entscheidende Kraft, die dir dabei hilft.

Fake it, until you make it!

Sieh dich selbst innerlich als Nichtraucher. Der Mensch ist das, für was er sich hält. Handle und fühle dich wie ein Nichtraucher und du wirst unweigerlich einer werden.

So lange du das geistige Bild von dir als ein Raucher aufrecht erhältst, so lange wirst du rauchen – du musst es sogar.

Weil deine inneren Bilder dein Leben bestimmen.

„Am schwersten beim Rauchen ist der Anfang, ist der erst mal geschafft,

steht dem Schaden nichts mehr im Weg.“

Manfred Hinrich

Vielleicht wirst du jetzt einwenden, dass es für dich ein Genuss ist, morgens zuerst eine Zigarette zu rauchen,

Was soll daran ein Genuss sein, wenn man am Tag 2 Schachteln Zigaretten qualmen  muss?

Wobei die Betonung auf Muss liegt. Rauchen ist eine Sucht.

Das ist direkt ein kleines Versagen, weil du etwas gegen deinen eigenen Willen tust.

Es passiert zwar unterbewusst und du wirst es vielleicht nicht direkt merken, wie fremdgesteuert du in Wirklichkeit bist.

Beginne deinen Tag lieber mit etwas wirklich positiven.

Wie wäre es mit etwas aufbauendem?

Geh in die Liegestützstellung und mach so viel wie du schaffst!

Du hörst wirklich erst dann auf, wenn dir die Arme einknicken und du dich nicht mehr regen kannst.

Deine Morgenroutine sollte ein Erfolgserlebnis für dich beinhalten.

Beginne deinen Tag mit einer positiven Handlung!

Nimm die innere Haltung eines Gewinners ein.

Nach den Liegestützen stehst du auf und streckst deine Arme nach oben. Wie ein Sportler der einen entscheidenden Punkt gemacht hat.

Halte diese Stellung für eine Minute. Danach fühlst du dich großartig und startest mit positiver Energie in den Tag.

 

 

Genieße dein Leben!

Tobias

 

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2 Kommentare

  1. Wieder mal klasse geschrieben, wie Gewohnheiten entstehen, wie man sich welche zu- oder ablegen kann. Da muss ich doch gleich mal über meine Gewohnheiten nachdenken.

    1. Hi Timo, herzlichen Dank für deinen positiven Kommentar. Ja oft verharrt man einfach allgemein in seinen üblichen Gewohnheiten, ohne wirklich darüber nachzudenken ob diese Sinn machen oder eher nicht.

      Liebe Grüße Tobi

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