Besser aufstehen

Morgens leichter aufstehen und entspannt bleiben – 7 Tipps

Gehörst du auch zu den Menschen, die morgens am liebsten ganz lange im Bett liegen bleiben und anschließend hetzen müssen, um rechtzeitig aus dem Haus zu kommen?

Du erinnerst dich bestimmt noch an deine Kindheit: Du konntest den neuen Tag gar nicht mehr abwarten und bist morgens aus dem Bett gesprungen.

Doch das hat sich mit der Zeit geändert – dein Leben als Erwachsener zeichnet sich durch Stress und Termindruck aus.

Es ist kein Geheimnis, dass der Mensch am Morgen die produktivsten Stunden des ganzen Tages hat.

Wenn das für dich jetzt unwirklich klingen mag, liegt das vielleicht nur daran, dass du du die Vorteile des frühen Aufstehens noch nicht für dich entdeckt hast. 

Starte deshalb einfach einen kleinen Selbstversuch mit 7 einfachen Tipps, wie du morgens leichter aus den Federn kommst und den Morgen entspannt beginnst.

Hier sind 7 einfache Tipps für dich:

Besser aufstehen #1: Der richtige Platz für deinen Wecker

Stell deinen Wecker in sicherer Entfernung von deinem Bett auf.

Das zwingt dich dazu aufstehen zu müssen und die Bewegung regt zugleich deinen Stoffwechsel an. Legst du den Wecker dagegen direkt neben dich,  ist die einfachste Lösung ihn wieder auszuschalten und weiter zu schlafen.

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Besser aufstehen #2: Mach dein Bett schön

Es sieht nicht nur besser aus und du freust dich am Abend um so mehr wieder schlafen zu gehen. Es hält dich auch davon ab, dich am Morgen wieder hineinzulegen, da du es sonst nochmal machen müsstest. Wie wir alle wissen, können wir Menschen ja ziemlich faul sein.

 

Besser aufstehen #3: Deinen Körper aktivieren

Wenn du meinst, dass Sport am frühen Morgen nichts für dich ist, dann aktiviere deinen Körper anderweitig. Dehne deine Muskulatur oder mache etwas leichtes Yoga. Probiere es vielleicht mit einigen Liegestützen.

Finde heraus, wieviele du schaffst. Gib nicht auf wenn es schwer wird, sondern mach so viele du wirklich kannst. Bis du wirklich nicht mehr kannst. Du kannst viel mehr, als du glaubst.

Bringe einfach etwas Schwung und Energie in deinen Körper.

 

Besser aufstehen #4: Selbstdisziplin

Die Facebook Neuigkeiten und WhatsApp – Nachrichten sollten morgens nach dem Aufstehen uninteressant für dich sein. Sie geben dir keinen Mehrwert, sondern lenken dich nur von deinem Flow ab.

Schreibe stattdessen eine ToDo-Liste, mit den wichtigsten Aufgaben des Tages, oder was ich dir nur wärmstens empfehlen kann: Schreibe deine Ziele auf.

Dadurch werden sie viel stärker verinnerlicht, wie wenn du nur daran denkst.

 

Besser aufstehen #5: Nutze ätherische Öle

Die beste Methode um morgens wach zu werden ist eine Dusche. Danach fühlst du dich viel frischer und lebendiger. Zudem kommt dein Kreislauf in Schwung.

Als Fortgeschrittener kannst du dich natürlich auch an eine kalte Dusche wagen. Wenn du dich geduscht hast, verwende ätherische Öle wie z.B. Eukalyptusöl oder Orangenöl, das du auf deine Haut einmassierst.

Das gibt dir einen richtigen Wach-Kick.

 

Besser aufstehen #6: Vermeide Stress  

Die Zeit am Morgen gehört nur dir und keinem anderen. Nimm dir also die Zeit für dich und fokussiere dich auf deine Ziele.

Mache etwas, das dich beruhigt und entspannt. Meditiere, mache Sport oder Yoga. Vermeide Dinge, bei denen die Prioritäten anderer im Vordergrund stehen, z.B. Soziale Netzwerke und Emails.

Lasse dein Handy am Besten ganz ausgeschaltet. Vor allem aber lass den Fernseher aus.

 

Besser aufstehen #7: Kleine Schritte

Wenn du für gewöhnlich um 7 Uhr aufstehst, dann versuche nicht direkt am nächsten Morgen, um 5 Uhr aufzustehen. Das geht wahrscheinlich schief und du verlierst dadurch vielleicht ziemlich schnell die Motivation.

Stehe jeden Tag maximal 15 Minuten früher auf als am Tag davor. Diesen Vorgang kannst du dann so oft wiederholen, bis du deine anvisierte Aufstehzeit erreichst hast.

 

Vergiss niemals dein Leben zu genießen!

Tobi

 

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